Der Mangel an bezahlbaren Mietwohnungen wird sich in den kommenden Jahren verschärfen Die Heimat

Es könnte in naher Zukunft schwierig sein, preisgünstige Mietwohnungen zu finden. In den kommenden Jahren werden deutlich weniger staatlich geförderte Wohnungen gebaut.

Anne Witta, Geschäftsführerin des Mieterinteressenverbandes, sagt beispielsweise, dass eine bezahlbare Wohnung für viele Menschen Voraussetzung sei, um in die Hauptstadtregion zu kommen und dort zu arbeiten.

Der Mangel an bezahlbaren Mietwohnungen wird sich in den kommenden Jahren verschärfen. Dies wird unter anderem dazu führen, dass die staatlich geförderte Produktion von bezahlbarem Wohnraum bzw. die Ara-Produktion in ein paar Jahren drastisch reduziert wird.

Stellvertretender Direktor des Zentrums für Wohnungsfinanzierung und -entwicklung, Ar Kimmo Hoovinen Es heißt, die Produktion habe sich im Vergleich zu den Vorjahren halbiert.

– Dieses und nächstes Jahr wird es wieder aufleben, aber dann wird die Produktion deutlich zurückgehen.

Zudem läuft die staatlich geförderte Wohnraumproduktion bis Ende 2025 aus.

Kimmo Houvinen, stellvertretender Direktor von Aura, glaubt, dass ein neues Übergangsmodell für Miet- und Eigentumswohnungen geschaffen wird. Foto: Jirgi Ojala

Im vergangenen Jahr wurden 8.600 Ara-Wohnungen gebaut, auch in diesem Jahr werden es 10.000 Wohnungen sein. Nächstes Jahr werden wir auf 7.000-8.000 Wohnungen anwachsen, bis 2026 werden wir jedoch auf rund 5.000 neue Wohnungen reduzieren.

Ara Apartments sind Eigentum von Kommunen, Gemeindeverbänden und gemeinnützigen Organisationen. Bei einigen Wohnungen handelt es sich um Eigentumswohnungen, bei anderen um Mietwohnungen und bei anderen um Mietwohnungen.

„Die Situation ist schlimm“

Geschäftsführer, Mieterinteressenorganisation, Vukralizet Rai Anne Vita Er sagt beispielsweise, dass in Helsinki bereits zu diesem Zeitpunkt mehr als 20.000 Menschen auf eine Mietwohnung in der Stadt warteten.

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– Die Situation sieht in den kommenden Jahren sehr schlecht aus, sagt Vita.

Vita erinnert uns daran, dass neben der rückläufigen Macca-Produktion viele Mietwohnungssuchende auch von den Wohnungskürzungen der Regierung und den hohen Mietpreisen für Wohnungen hart getroffen wurden.

– In diesem Szenario müssen sich viele Menschen nach günstigeren Wohnungen umsehen, was die Nachfrage nach bezahlbaren Mietwohnungen weiter ansteigen lässt.

Kimmo Houvinen, stellvertretender Direktor von Aura, sagt, dass Wohnungen derzeit für hartes Geld zu haben seien, die Mietpreise aber für viele zu hoch seien.

In Helsinki beispielsweise liegen die Mieten für Wohnungen mit geringem Einkommen bei rund 14 Euro pro Quadratmeter, während die Mieten für Wohnungen im oberen Preissegment bei rund 20 Euro pro Quadratmeter liegen.

Anne Witta, Geschäftsführerin von Vukralizet Rye, sagt, die Aussichten für die kommenden Jahre seien für die Hauptstadtregion, die unter einem Arbeitskräftemangel leide, nicht gut.

– Für viele ist beispielsweise eine preisgünstige Wohnung Voraussetzung, um in der Hauptstadtregion zum Arbeiten zu kommen.

Minister verteidigt marktwirtschaftliche Produktion

Der Minister für Umwelt und Klima ist für Inneres zuständig Kai Maikanen (co.) Laut Regierungsprogramm wird dargelegt, dass sich die Haushaltsproduktion in Zukunft stärker als bisher an den Marktbedingungen orientieren wird und nicht an der staatlich geförderten Ara-Produktion.

Mikkanen glaubt, dass der Umfang der Ara-Produktion in den kommenden Jahren ausreichen wird, da die Ara-Produktionswohnungen in Zukunft gezielter auf einkommensschwache Bevölkerungsgruppen ausgerichtet sein werden.

– Vom Staat subventionierte Wohnungen werden besser an Gruppen vergeben, die auf dem normalen Wohnungsmarkt nicht erfolgreich sein können.

Umwelt- und Klimaminister Kai Maikanen.

Kai Mikkanen, der für Wohnungsbau zuständige Minister, glaubt nicht, dass der Rückgang der Maisproduktion es schwieriger machen wird, Arbeitskräfte in Entwicklungszentren zu finden. Foto: Jari Kovalainen / Yell

Mikkanen sagt, dass die Hauptregel auf dem Mietmarkt sein sollte, dass Mietwohnungen in einem marktbasierten Angebot gefunden werden können.

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Maikanen glaubt nicht, dass es in Wachstumszentren schwierig sein wird, Arbeitskräfte zu finden, da Macaus Produktion zurückgeht. Die Attraktivität und Vitalität von Wachstumszentren lässt sich seiner Meinung nach am besten unterstützen, indem beispielsweise auf eine gute Verkehrsanbindung geachtet wird.

– Ich glaube nicht, dass das Angebot an Arbeitskräften auf lange Sicht von der Menge der Maca-Produktion abhängen wird.

Maikanen erinnert daran, dass es mehr Mietwohnungen auf dem Markt gibt als noch vor einigen Jahrzehnten.

– Dadurch kann der Staat seinen eigenen Anteil an der Haushaltsproduktion verändern.

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